Hatten sich die Doenhauser in den letzten Tagen den Kopf zerbrochen wer und warum man eine Überweisung ausstellt, um den Schützenverein zu schaden, hat sich die Sachlage heute geändert. Ein Telefonat mit einem anderen Schützenvereinsvorsitzenden aus einem Nachbar-Landesverband brachte neue Erkenntnisse. Die Doenhauser sind nicht die einzigen Opfer. Diese "Masche" wurde schon öfter durchgeführt - im Raum Bassum in den vergangenen Jahren schon sieben mal. Und immer wurde im Unterschriftenfeld der komplette Name noch einmal neben die Unterschrift gebracht und als Empfänger die Firma "Cyperport" eingetragen. Jetzt heißt es abwarten, ob die Polizei mehr ermitteln kann.